Wenn man sich an unseren Beitrag im Januar 2010 um die Sanierungsgeschichte des kleinen Häuschens am Gallusplatz 9a erinnert, und nun das fertige Ergebnis sieht, kommt einem der Spruch des Bauherrn in den Sinn, der in einem AZ-Interview versprochen hat, aus dem hässlichen Entlein vor der Stadtmauer einen schöner Schwan zu machen. “Wie im Märchen” schrieb damals die Journalistin! Was macht den Schwan?
Die alte Mauer ist abgerissen und aus der Baustellenzufahrt wurde eine Parkplatzzufahrt für den stolzen Schwanbesitzer.
Die Zufahrt führt zu den 2 PKW-Stellplätzen in den historischen Wallanlagen direkt vor dem Haus.
Die Idylle wird abgerundet durch den kesseldruckimprägnierten Gartenzaun natürlich mit sauberer Betonborddiele. Das Gartentürchen schmückt ein OBI-Gestaltungselement Marke “Rosenbogen“.
Es war einmal eine kleines hässliches Entlein in der Sommerfrische mit Kahnfahrt an der Stadtmauer …….
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V. Schafitel, Architekt
7.Jan 2013 um 22:41
Wann kommen endlich die Bäume weg, die sind doch sowieso krank und machen nur Schatten und Laub.
Natürlich nur nach und nach, damit es nicht so auffällt.